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Rom - Die ewige Stadt am Tiber - Italien / Latium

Busreise-Nummer: 2373028 merken
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Rom, die Ewige Stadt, Hauptstadt eines vergangenen Weltreichs und Mittelpunkt der katholischen Kirche. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten einer Stadt, die auf fast 3000 Jahre Geschichte zurückblickt und lassen Sie sich von der magischen und geistlichen Stimmung in ihren Bann ziehen.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise Rom

Anreise durch die Schweiz-Italien, abends Ankunft in Rom, Abendessen im Hotel.

2. Tag: Christliches & klassisches Rom

Nach dem Frühstück Besuch der Peterskirche, der größten Basilika der Weltchristenheit mit ihren kostbaren Ausstattungsstücken: der Pietà Michelangelos, der ehrwürdigen Petrusstatue, den Meisterwerken Berninis sowie dem Papstaltar über dem Petrusgrab. Als krönender Abschluss Möglichkeit zum Aufstieg auf die Kuppel (Extrakosten) der Peterskirche mit einem atemberaubenden Blick auf Rom.

Am Nachmittag erleben Sie das „Klassische Rom“ schlechthin. Sie spazieren zunächst zum Trevi Brunnen; wer eine Münze rückwärts über die linke Schulter wirft, kehrt bald nach Rom zurück so heißt es. Der Rundgang geht weiter zur Spanischen Treppe, Pantheon - dem antiken Tempel, bis zum Piazza Navona (Änderung vorbehalten).

3. Tag: Antikes Rom

Es erwartet Sie das Antike Rom. Diese Tour führt Sie zurück in die Glanzzeiten des Römischen Reiches. Sie reisen in die Zeit der Gladiatoren und stöbern in den Überresten Roms. Sie beginnen Ihren „Spaziergang durch die Antike“ auf dem Kapitolshügel. Nach einer ausführlichen Erklärung sehen Sie sich die Überreste der großen römischen Epoche aus der Nähe an, bevor Sie auf den Palatinshügel steigen, um die Reste der kaiserlichen Palastanlagen zu bewundern. Es folgt die Besichtigung des Kolosseums, dann gehen Sie zurück zur Piazza Venezia am Fuß des Kapitols.

Abends besteht die Möglichkeit, bei unserer beeindruckenden Lichterfahrt mit Stadtführung, Rom bei Nacht kennen zu lernen (Mindestteilnehmer 18 Personen).

4. Tag: Rom zur freien Verfügung

Gegen Aufpreis Fahrt in die malerische Landschaft der Albaner Berge. Die Albaner Berge, die landläufig auch als "Castelli Romani" bezeichnet werden, da die vornehmen römischen Adligen dort ihre Landschlösser errichten ließen. Der bekannteste Ort ist sicherlich Castel Gandolfo, wo sich die Sommerresidenz des Papstes befindet, malerisch oberhalb des Albaner Sees gelegen.
(Mindestteilnahme 18 Personen).

5. Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück beginnt die Heimreise.

Weitere Informationen

Rast-Haustürservice

Bei dieser Reise holen wir Sie innerhalb des Einzugsgebietes (siehe Karte) ohne Aufpreis direkt von zu Hause ab und bringen Sie zur Abfahrtsstelle Ihres Reisebusses. Dafür erhalten Sie zusammen mit Ihrer Reisebestätigung einen Taxi-Gutschein. Am Rückreisetag steht Ihr Taxi schon bereit, um Sie sicher wieder nach Hause zu bringen.

Wenn Sie außerhalb des grau markierten Einzugsgebietes wohnen – kein Problem – gegen einen geringen Aufpreis werden Sie auch dort abgeholt. Sprechen Sie uns einfach an.

Ausflugsziele

Der Petersplatz (Piazza San Pietro) ist Teil der Vatikanstadt. Er wurde um 1657 vor dem Petersdom angelegt. Der Platz hat eine elliptische Form und wird von Kolonaden dorischer Säulen umrahmt. Die Kolonnaden sollen die Gläubigen auf dem Platz in ihre Arme nehmen. Auf der Brüstung stehen 140 Heiligenstatuen.

Übrigens, die Rückseite (dem Platz abgewandte Seite) der Säulengänge bildet die Grenze der Vatikanstadt. Die Straße dahinter gehört bereits zu Italien.

Mitten auf dem Petersplatz steht der Obelisk Vaticano. Der ägyptische Obelisk ist 25 Meter hoch und nicht beschriftet. Er stand zuvor im Circus des Nero und wird auf das 13. Jhd. V. Chr. datiert. Die zwei Brunnen auf der linken und rechten Seite wurden von Maderno und Bernini entworfen.

Zwischen dem Petersdom und dem (runden) Petersplatz liegt die trapezförmige Piazza Retta. Sie wurde angelegt, um die Fassade der Basilika optisch etwas weiter weg erscheinen zu lassen. Der Boden des Platzes senkt sich zur Mitte hin. So kann eine große Menschenmenge überschaut werden. Aber meistens ist das Ensemble der beiden Plätze gemeint, wenn jemand vom "Petersplatz" spricht.

Jeden Mittwochvormittag findet auf dem Platz die Generalaudienz des Papstes statt. Auf vier Videowänden können die Menschenmengen die Audienzen und andere große Ereignisse verfolgen.

Ein Gedenkstein aus weißem Marmor erinnert an der nordwestlichen Seite des Petersplatzes an das Attentat auf Papst Johannes Paul II von 1981.

Quelle: rom.sehenswuerdigkeiten-online.de

Städte

ROM

Rom ist die Hauptstadt Italiens. Mit etwa 2,8 Millionen Einwohnern im Stadtgebiet bzw. rund 3,3 Millionen Einwohnern in der Agglomeration ist sie die größte Stadt Italiens. Rom liegt in der Region Latium an den Ufern des Flusses Tiber. Rom wurde erstmals im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Dichter Tibull Ewige Stadt genannt. Diese Bezeichnung, ursprünglich eine Antonomasie, wurde zu einem Ehrennamen für die Stadt wegen der Bedeutung in ihrer bis heute drei Jahrtausende umspannenden Geschichte. Sie ist heute Verwaltungssitz der Region Latium und der Provinz Rom. Innerhalb der Stadt bildet der unabhängigeStaat der Vatikanstadt eine Enklave. Der Vatikan ist der Sitz des Bischofs von Rom und somit des Papstes, des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche. Zudem ist Rom Sitz des Malteser-Ritterordens, der ein eigenständiges (jedoch nichtstaatliches) Völkerrechtssubjekt ist, sowie der UNO-Unterorganisationen FAO, IFAD und WFP. Rom ist außerordentlich reich an bedeutenden Bauten und Museen und Ziel zahlreicher Touristen. Die Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahr 1980 zum Weltkulturerbe erklärt.
Rom, amtlich Roma Capitale, ist die Hauptstadt Italiens.

Rom wurde erstmals im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Dichter Tibull Ewige Stadt genannt. Diese Bezeichnung, ursprünglich eine Antonomasie, wurde zu einem Ehrennamen für die Stadt wegen der Bedeutung in ihrer bis heute drei Jahrtausende umspannenden Geschichte.

Sie ist heute Verwaltungssitz der Region Latium und der Metropolitanstadt Rom, bis 2015 Provinz Rom.
Innerhalb der Stadt bildet der unabhängige Staat der Vatikanstadt eine Enklave. Der Vatikan ist der Sitz des Papstes, das heißt des Bischofs von Rom und Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche sowie des Heiligen Stuhls. Zudem ist Rom seit 1834 Sitz des Malteser-Ritterordens, der ein eigenständiges (jedoch nichtstaatliches) Völkerrechtssubjekt ist, sowie der UNO-Unterorganisationen FAO, IFAD und WFP.Rom ist außerordentlich reich an bedeutenden Bauten und Museen und Ziel zahlreicher Touristen. Die Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahr 1980 zum Weltkulturerbeerklärt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Rom wurde der Überlieferung zufolge im Jahre 753 v. Chr. auf einem der sieben Hügel gegründet. Jedoch lassen Funde darauf schließen, dass schon 1000 v. Chr. in diesem Bereich menschliche Siedlungen existiert haben müssen. Besonders das Bild des Hügels Palatin und des nördlich gelegenen Tales ist durch antike Bauwerke bestimmt.Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Palatin in der Kaiserzeit Residenzhügel der Kaiser war, während sich im Tal zwischen dem Palatin und dem Kapitol das Forum Romanum befand, das Zentrum des städtischen Lebens im antiken Rom.

Als Innenstadt Roms gilt der Bereich innerhalb der Aurelianischen Mauer, die im 3. Jahrhundert um das Gebiet der sieben Hügel Kapitol, Quirinal, Viminal, Esquilin, Caelius, Aventin und Palatin errichtet wurde. Das historische Zentrum breitet sich zum großen Teil am linken Ufer des Tibers aus.Hier befinden sich die meisten und größten Baudenkmäler aus der Antike. Die christlichen Gebäude hingegen sind auf beiden Seiten des Tiber verstreut. Die Vatikanstadt mit dem weithin sichtbaren Petersdom befindet sich jedoch auf der rechten Seite des Tiber. Das historische Zentrum von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahre 1980 zum Weltkulturerbe erklärt.

Die äußere Stadt und die Peripherie Roms befinden sich im Bereich außerhalb der aurelianischen Mauer. Die Konzentration antiker Bauwerke ist hier deutlich geringer, wenn man auch immer wieder solche antrifft. Man findet jedoch zahlreiche Kirchen, welche auch in diesem Bereich errichtet wurden, so zum Beispiel die Basilika St. Paul vor den Mauern.Die 1995 errichtete Moschee von Rom, 1150 Jahre nach einer gescheiterten Belagerung durch die Muslime, war bis 2005 die größte Moschee Europas und ein Zentrum des Islam in Italien.
Rom heute

Die großen Bauten des 20. Jahrhunderts wurden fast alle in den Außenvierteln wie dem E.U.R. errichtet, so etwa der Palazzo del Lavoro. In der Innenstadt dagegen sind Baumaßnahmen aus denkmalpflegerischen Gründen nur selten erlaubt. Derzeit finden große Grabungen im Bereich der antiken Kaiserforen statt. Im modernen Stadtbild ist die Vergangenheit noch an vielen Stellen anzutreffen. So ist etwa das Theater des Pompeius am Campo de’ Fiori aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., in dessen Vorhof zu Cäsars Zeit die Kurie untergebracht war und er wohl auch getötet wurde, noch zu großen Teilen erhalten. Allerdings ist im Verlauf der Jahrhunderte aus dem Halbrund für die Zuschauer eine Wohnbebauung geworden. Heute befinden sich darin Keller und eine Tiefgarage, Restaurants und Bars, Privatwohnungen und Hotelpensionen. Alle Zimmer haben auf Grund der ursprünglichen halbrunden Theaterstruktur einen trapezförmigen Grundriss.

Die Erneuerung der Stadt stellt die Römer im Alltag oft vor große Probleme. Schon der Bau einer riesigen Tiefgarage zum Jahr 2000 in einen Tuffhügel am Petersplatz war umstritten, weil die Zerstörung archäologischer Reste befürchtet wurde. Aus demselben Grund wurde die dringend benötigte dritte Metro-Linie bis heute nicht gebaut.Größere Probleme als die historische Innenstadt machen die oft unschönen Vorstädte mit ihrer hohen Kriminalitätsrate. Dort waren nach dem Zweiten Weltkrieg oft nachträglich gegen eine Gebühr genehmigte Gebäude fast unkontrolliert in die römische Campagna gebaut worden. Während in der Innenstadt die Kirchen aufgrund ihrer Überzahl oft kaum noch zu erhalten sind, fehlten sie in der Umgebung häufig völlig. Bis heute sind in der einstigen Stadt der „Thermen für alle“ öffentliche Bäder kaum vorhanden.

Die Einwohner, die es sich leisten können, besitzen eine Wohnung in einem der oft begrünten und sorgsam gepflegten Innenhöfe oder gar eine kleine Villa im Stadtbereich. Insgesamt hat sich seit der Wahl von Bürgermeister Francesco Rutelli Anfang der 1990er Jahre und unter der Regierung von Silvio Berlusconi die Situation nur wenig gebessert.

Unter dem Pontifikat Papst Johannes Pauls II. erlebte die Stadt zweimal einen nie zuvor da gewesenen Menschenandrang. Im Jahr 2000 kamen zum Gottesdienst am Weltjugendtag zwei Millionen Menschen vor die Tore der Stadt. An den Begräbnisfeierlichkeiten am 8. April 2005 auf dem Petersplatz nahmen 200 Staats- und Regierungschefs sowie drei bis vier Millionen Menschen aus aller Welt teil, von denen aber nur 300.000 Platz fanden, die übrigen verfolgten die Zeremonien auf Videogroßbildschirmen.

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