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Glacier Express - der langsamste Schnellzug der Welt - Schweiz / Kanton Wallis

Busreise-Nummer: 2344237 merken
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Schweiz | Kanton Wallis | Zermatt, Brig

Erleben Sie eine unvergessliche Reise: Von Bregenz entlang des Juras zum Genfer See. Besuch von Zermatt mit dem imposanten Matterhorn. Fahrt mit dem Glacier Express durch malerische Landschaften von Brig nach St. Moritz. Bahnerlebnisse und Naturwunder erwarten Sie, bevor es zurück nach Hause geht.

4 Tage ab € 615,00

Buchen Sie Ihre Reise

So, 25. Aug. - Mi, 28. Aug. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 615,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg, Bayern 2067: Ostertag Reisen

Inkludierte Leistungen

  • Reise im komfortablen Ostertag Reisebus
  • 2x Übernachtung in Täsch
  • 1x Übernachtung im Raum Bivio
  • 3x Frühstücksbüfett
  • 3x Abendessen
  • Fahrt Glacier-Express 2.Klasse Panoramawagen
  • Zugfahrt Täsch-Zermatt-Täsch
  • Ausflugsprogramm
  • Vesperle bei der Anreise
  • 4 Ostertaler
  • Abreise 7 Uhr Heidenheim

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise über Bregenz entlang dem Schweizer Jura zum Genfer See. Durch das Rhonetal erreichen wir Visp und fahren weiter durch das Mattertal nach Täsch zu unserem bewährten Hotel City.

2. Tag: Nutzen Sie den Pendelzug nach Zermatt, um das majestätische Matterhorn zu bewundern. Diese Ikone lockt jährlich Besucher aus aller Welt an. Erleben Sie Zermatt und lassen Sie sich von der Faszination des Matterhorns inspirieren. Wir geben gerne Tipps für Ihren Aufenthalt, einschließlich einer möglichen Fahrt auf den Gornergrat.

3. Tag: Beginnen Sie die großartige Fahrt mit dem Glacier Express. Nach einer Busfahrt nach Brig startet die Zugreise durch das Oberwallis, das malerische Goms, durch den Furkatunnel, über den Oberalppass nach Disentis mit seinem prächtigen Kloster. Durch das romantische Engadin erreichen Sie schließlich Ihr Ziel, St. Moritz.

4. Tag: Die faszinierenden Bahnerlebnisse enden, und es geht zurück nach Hause.

Hotel & Zimmer

In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

4'478 Meter hoch, markant und unverkennbar, perfekt geformt wie eine ägyptische Pyramide steht es da, am Ende des Mattertals, inmitten der Walliser Alpen: das Matterhorn. Dabei war es vor Millionen von Jahren - unglaublich, aber wahr - einmal Teil des afrikanischen Kontinents. Heute, mehrere Kontinentalverschiebungen später, zählt es zu den berühmtesten Bergen der Welt und ist das wohl bekannteste Wahrzeichen der Schweiz. Mit der Erstbesteigung im Jahr 1865 wurde der "Mythos Matterhorn" geboren und ging schnell rund um die Welt. Seit nun mehr als 150 Jahren zieht der lange als unbezwingbar geltende 4'000er Bergsteiger und Alpinisten aus aller Welt scheinbar magnetisch an. Respekt, Ehrfurcht, Faszination - all das macht den legendären Gipfel bis heute zum einzigartigen Ausflugsziel für Menschen aus Nah und Fern. Matte + Horn = Matterhorn. Tatsächlich leitet sich der Name, so wird vermutet, von "Matte" ab, womit das grasbewachse Tal unterhalb der Gornerschlucht gemeint sein soll. Jener Teil, auf dem sich heute das Dorf Zermatt ("zur Matt") befindet. Und "Horn" - so wird das Matterhorn gerne von der ansässigen Bevölkerung genannt. Die Italiener hingegen kennen es unter dem Namen "Monte Cervino".

Brig, Hauptort des deutschsprachigen Wallis und erste Stadt an der Rhône ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Handelsplatz der Route Paris – Simplonpass – Mailand. Wahrzeichen des lebhaften Städtchens ist der prunkvolle Stockalper-Palast, den sich Kaspar Jodok Stockalper (1609-91), der ungekrönte König des Simplonpasses, in den Jahren 1658-78 errichten ließ. Heute sind in dem mächtigen Gebäudekomplex mit seinen weithin sichtbaren drei Zwiebeltürmen das Rathaus sowie mehrere Behörden untergebracht.



Östlich vom Stockalper-Palast steht die Jesuitenkirche, ein bedeutender Barockbau von 1685, der 1787 nach einem Brand in klassizistischem Stil erneuert wurde. Hervorzuheben sind weiters die benachbarte Ursulinerinnenkirche (1732), die St. Sebastianskapelle (17. Jh.) mit ihrer hübschen Arkadenvorhalle und mehrere stattliche Bürgerhäuser. Am Sebastianplatz steht ein Brunnendenkmal für den Peruaner Jorge Chavez, der 1910 den Simplon überflog.



Die Zugstrecke des Glacier Express führt zunächst nach Andermatt, überquert den Oberalppass, dessen Scheitelpunkt sich auf über 2000 m befindet. Zahlreiche Tunnels und Viadukte prägen das Bild dieses eindrucksvollen Streckenabschnittes, welcher mit atemberaubenden Ausblicken auf die umgebende Bergwelt aufwarten kann. Weiter geht es entlang des Vorderrheins durch die Rheinschlucht nach Flims, dabei genießt man eine einmalige Naturkulisse. Zwischen Ilanz und Reichenau hat sich der Rhein einen Weg durch das Gesteinsmaterial gebahnt. Entstanden ist eine Schlucht, die zu Recht den Übernahmen „Swiss Grand Canyon“ trägt. Die von Föhren umrahmten bizarren Gesteinsformationen faszinieren Zugpassagiere wie Wanderer in gleichem Maße.



Auf der Albula-Passstrecke erfreuen dann zahlreiche Tunnel, Viadukte, Kehrtunnel und Galerien. Jenseits des Albula-Scheiteltunnels senkt sich die Strecke ins Engadin und erreicht den Endpunkt der Fahrt in St. Moritz.



ST. MORITZ wird zu Recht unter die berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze des Alpenraumes eingereiht. Es verdankt seinen ausgezeichneten Ruf dem milden, nebelfreien Klima, seiner Lage inmitten einer Gebirgslandschaft von außergewöhnlicher Schönheit, den vorzüglich Sportanlagen und seinen altberühmten Heilquellen (kohlensaure Eisenquellen). St. Moritz verdankt seinen guten Ruf nicht nur der außergewöhnlich schönen Lage, sondern auch den ausgezeichneten Sportanlagen. Das erste Golfturnier in den Alpen wurde 1889 hier ausgerichtet. 1928 wurden die II. Olympischen Winterspiele und 1948 die V. Olympischen Winterspiele ausgetragen. Im Jahr 1994 folgte der erste Windsurf-Weltcup auf einem Binnensee. Der erste Engadin Inline Marathon wurde 1996 organisiert. In den Jahren 1934, 1974 und 2003 fanden in St. Moritz die Alpine Skiweltmeisterschaften statt.



Der Skeleton-Sport hat in St. Moritz seine Wurzeln. In der Wintersaison 1884/1885 wurde der berühmte St Moritz Tobogganing Club gegründet. Die Cresta Run genannte Bahn wird von dem britischen Privatklub betrieben und jeden Winter von neuem aufgebaut. St. Moritz und Bobsport gehören zusammen. 1889 wurde der erste Bob in St. Moritz gebaut und 1892 fand das erste Bobrennen in St. Moritz statt. Auch die Olympia Bob Run genannte Natureisbahn wird jedes Jahr zur Wintersaison neu aufgebaut.

Städte

Zermatt ist eine politische Gemeinde im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz. Zermatt liegt im obersten Mattertal (auch Nikolaital genannt) auf einer Höhe von zirka 1'610 m am Nordostfuss des Matterhorns und ist dank diesem sowie seinem Ski- und Wandergebiet ein bekannter Ferienort der Schweiz.

Das Zermatter Gemeindegebiet grenzt an Italien. Der klassische Übergang über den Theodulpass ist jedoch aufgrund der Eisbedeckung nur für Fussgänger und Skifahrer passierbar. Zermatt ist ein Bergsteigerzentrum der Alpen und einer der bekanntesten Wintersportorte der Schweiz.

Zermatt ist noch vor Salurn in Südtirol der südlichste Ort des geschlossenen deutschen Sprachraumes (als deutsche Sprachinsel liegen lediglich die Lystaler Orte Gressoney und Issime weitere 20 km bis 30 km südlich).

Brig ist ein Gemeindeteil von Brig-Glis im Schweizer Kanton Wallis.

Die schöne Altstadt mit Patrizierhäusern, heimeligen Gaststätten und Hotels lädt zum Verweilen ein. Shopping ist an der lebendigen Bahnhofstrasse angesagt. Brig beherbergt mit dem Stockalperpalast einen der bedeutendsten barocken Palastbauten der Schweiz.

Die Geschichte Brigs ist eng verbunden mit dem Simplonpass, einem der schönsten Alpenpässe, der gleich vor den Toren der Stadt beginnt. Im 19. Jahrhundert liess Napoleon für militärische Zwecke eine Fahrstrasse über den Simplon anlegen - die erste Kunststrasse in den Alpen.

Brig ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge z.B. nach Zermatt oder Saas Fee. Brig liegt auch an der Route des berühmten Glacier Express, der Zermatt mit St. Moritz verbindet. Richtung Süden ist Brig nördlicher Grenzbahnhof für den Simplon-Eisenbahntunnel nach Italien. Im Osten geht es durchs Goms und über die Pässe Furka in die Zentralschweiz, Grimsel ins Berner Oberland und Nufenen ins Tessin.

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