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Winterzauber im Bayerischen Wald - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2346920 merken
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Deutschland | Bayern | Passau

Der Bayerische Wald, mit seinem dichten Bewuchs und seiner ursprünglichen natürlichen Schönheit, erstrahlt besonders im Winter als eines der letzten urwaldähnlichen Forstgebiete Mitteleuropas – zudem eines der größten auf unserem Kontinent. Auf dieser besonderen Reise dürfen Sie sich gemeinsam mit uns auf ein wahres Wintermärchen in einer der schönsten Regionen Bayerns freuen.

4 Tage ab € 538,00

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Do, 06. Mär. - So, 09. Mär. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 538,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2165: Rast Reisen

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen Reisebus
  • 3 x Übernachtungen im 3* Sup. Hotel Hohenauer Hof, inkl. Frühstückbuffet
  • 3 x 4-Gänge-Abendessen
  • 1 x Begrüßungsdrink
  • Besuch des Husky Hof, inkl. Getränk
  • Pferdeschlittenfahrt oder Kutschfahrt mit Hütteneinkehr, Brotzeit und Live-Musik
  • Rundfahrt Bayerischer Wald mit Reiseleitung
  • Kostenlose Nutzung von Sauna, Hallenbad & Infrarotkabine
  • Fackelwanderung mit Glühwein
  • Bonuspunkte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Hohenau

Die Anreise führt uns nach Hohenau im bezaubernden Bayerischen Wald. Mit einem herzlichen Begrüßungstrunk werden wir im Hotel willkommen geheißen. Anschließend beziehen wir unsere Zimmer und genießen gemeinsam ein leckeres Abendessen.

2. Tag: Dreiflüsse-Stadt Passau & Pferdeschlittenfahrt

Nach dem Frühstück erkunden wir die Dreiflüsse-Stadt Passau, an der die Donau und die Ilz in den Inn münden. In dieser malerischen Stadt haben Sie ausreichend Zeit zur freien Verfügung. Von der berühmten Veste Oberhaus aus können Sie einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die drei Flüsse genießen. Alternativ können Sie gemütlich durch die charmante Altstadt bummeln und nach Herzenslust shoppen. Nach dem Mittag führt uns die Reise nach Wilhelmsreut, wo bereits eine Pferdeschlittenfahrt (oder Kutschfahrt) auf uns wartet. Im Anschluss kehren wir in eine behagliche Hütte ein und lassen uns bei Live-Musik mit einer deftigen Brotzeit verwöhnen. Am späteren Nachmittag kehren wir entspannt ins Hotel zurück.

3. Tag: Husky Farm & Rundfahrt durch den Bayerischen Wald

Nach dem Frühstück besuchen wir mit unserer Reiseleitung die Husky Farm in Altreichenau. Hier erfahren wir bei einer faszinierenden Führung alles Wissenswerte über die Arbeit und das Leben mit den Schlittenhunden. Nach einem wärmenden Getränk haben Sie Zeit, die Hunde näher kennenzulernen und Erinnerungsfotos zu machen. Nach einem genussvollen Mittag starten wir unter der Leitung unserer Reisebegleitung zu einer Rundfahrt durch den bezaubernden Bayerischen Wald. Auf etwa 6000 Quadratkilometern erstreckt sich diese Region zwischen Donau, Böhmerwald und der österreichischen Landesgrenze. Wir genießen die grenzenlose Natur und entdecken malerische, idyllische Ortschaften. Ein Besuch bei einer Glasbläserei darf natürlich nicht fehlen. Anschließend kehren wir zurück in unser Hotel.

4. Tag: Heimreise

Nach einem reichhaltigen Frühstück verabschieden wir uns vom Bayerischen Wald und dem Hotel, um uns auf den Heimweg zu machen.

Hotel & Zimmer

Idyllisch in die Natur des Bayerischen Waldes eingebettet, liegt das ruhige Hotel Hohenauer Hof. Hinter dem Gasthof, der mit einem Innenhof verbunden ist, schließt sich die Hotel-Pension an. Diese bietet in ruhiger Südhanglage einen herrlichen Panoramablick. Genießen Sie Ihren Aufenthalt, fernab von Stress und Alltag. Das 3-Sterne-klassifizierte Hotel & Landgasthof lässt sicherlich keine Wünsche offen.

https://www.hohenauer-hof.de
Tel.: +49 (0)8558 1056

Ausflugsziele

Im Südosten der Bundesrepublik, zwischen der Donau und den Hochlagen, entlang der bayerisch-böhmischen Grenze liegt der Naturpark Bayerischer Wald. Im Osten grenzt der Nationalpark Bayerischer Wald und im Norden der Naturpark Oberer Bayerischer Wald an. Nachbarn auf tschechischer Seite sind das Landschaftsschutzgebiet und der Nationalpark Böhmerwald.
Der Naturpark Bayerischer Wald besteht bereits seit 1967 und ist damit einer der ältesten Naturparke Bayerns. Umfasste er zunächst nur den Altlandkreis Regen, erstreckt er sich heute auch über die nördlich der Donau gelegen Teile der Landkreise Deggendorf und Straubing-Bogen sowie über den Landkreis Freyung-Grafenau und umfasst eine Fläche von ungefähr 278.000 ha.

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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